Unntige windows dienste abschalten vista
So sehen Sie bei deaktiviertem, beendetem Dienst eine Fehlermeldung, wenn Sie in diskmgmt. Dies betrifft wie Weiteres hier genannte sowohl Windows 7 als auch Windows 8. Haben Sie viel an der Dienste-Konfiguration herumgespielt, eignet sich der manuelle Starttyp als Heilsbringer: Weisen Sie allem Deaktivierten die automatische oder manuelle Startweise zu. Sodann ist "Starten" nicht mehr ausgegraut und Sie klicken darauf. Es bietet sich an, mit zwei services. So wissen Sie anhand der Einstellungen jenes Fensters, worin Sie nichts modifizieren, was die Ursprungs-Einstellungen sind.
Wer gern puristisch arbeitet, tippt Befehle in die Windows-Kommandozeile ein und verwaltet so Dienste: sc query listet die gestarteten auf. Lassen Sie die Finger davon. Hinzu kommt in der CMD jeweils die Angabe svchost. Was weder services. Finger weg, wenn Sie hierzu keinen guten Grund haben. Um etwa den Dienst "Druckerwarteschlange" zu entfernen, ist sc delete spooler der Befehl der Wahl. Das bringt je nach Software einige wenige Sekunden Beschleunigung bei deren Start.
Herunterladbare Programme gestalten den Dienste-Umgang leichter, es lauert aber ebenso ein Risiko. Das Entschlacken der Dienste von Windows lohnt sich — damals wie heute —, ist aber nur ein Baustein eines Optimierungskonzepts. Vorsicht sollte dabei das oberste Gebot sein; mancher Nutzer sah sich schon Windows aufgrund zu vieler lahmgelegter Dienste zu einer Windows-Neuinstallation gezwungen.
Tuning-Fans und an Diensten Interessente erarbeiten sich am besten selbst grobe Infos — durch eigene hoffentlich nicht allzu leidvollen Erfahrungen.
Was hat Ihnen nicht gefallen? News Tests Tipps Videos. Die neuesten Software-Tests. Die beliebtesten Downloads Die neuesten Downloads. Avast Free Antivirus Antivirus-Software. CCleaner Windows optimieren. Easy Foto — Kostenlose Vollversion Bildbearbeitungsprogramme.
Login loginname Profil bearbeiten Abonnierte Newsletter Abmelden. Die Hardware berzeugt unterm Strich bei beiden Herstellern - vor allem in puncto Be- triebsgerusch und Tempo.
Bei der kleinen FreeAgent Go wie auch bei Samsungs S2 Por- table sollte das Stromversorgungskonzept noch einmal generell berdacht werden. Der andere hegt Schtze auf Vinyl und Kassette, die in anderer Form nie erschienen sind.
Audio-Restaurierung Hersteller Magix, wwve. Ein bisschen mehr Aufwand ist schon ntig, die Ergebnisse knnen sich aber durchaus hren lassen. Intern trgt die diesjhrige Neuauflage des Cleaning Lab die Revisionsnummer Das Programm erscheint weiterhin mit derselben silber- grauen Oberflche mit goldgel- ben Akzenten, die im Vorjahr eingefhrt wurde. Zur detaillierten Anwahl von Knacksern und anderen Strun- gen empfiehlt sich die Vollbild- ansicht. Im ers- ten Schritt nimmt man das nachzubearbeitende Material direkt im Programm von einem 50 Plattenspieler oder einer Kasset- te auf.
Freilich kann man auch bereits digital vorliegendes Ma- terial laden. Zur Verf- gung stehen ein Dehisser ge- gen gleichmiges Rauschen, ein Denoiser zur Entfernung pe- riodischer Strgerusche, ein Declicker gegen Knackser und ein Decrackler zum Heraus- filtern von Vinylknistern. Bei bersteuerten Aufnahmen kann man zudem einen Declipper ak- tivieren. Cleaning Lab wendet die Werkzeuge entweder allein oder kombiniert an.
Ein Trick beein- flusst die Reihenfolge der An- wendung: Cleaning Lab kennt sowohl einen globalen Bearbei- tungsmodus als auch objekt- bezogene Manipulationen; so kann man einen Filter global an- wenden und den anderen als lokales Objekt FX". Erfahrene und geduldige Anwender bear- beiten die Audiodaten im Fen- ster Spectral Cleaning" in einer skalierbaren Spektralansicht, um hartnckige Artefakte per Aus- wahlrechteck wegzuputzen.
Einsteiger gehen mit der Schaltflche Automatisch ein- stellen" auf Nummer sicher. Der Assistent analysiert das Aus- gangsmaterial einige Sekunden lang und schlgt eine Filterkom- bination vor. Zwei Schaltflchen Original" und Ergebnis" fhren schnell die Wirkung vor.
Wurde das Quellmaterial in den bestmglichen Zustand ge- bracht, kann der Anwender das Ergebnis im Mastering-Bereich noch etwas aufpeppen.
Hier ste- hen acht Effekte bereit, von denen sich sechs auch als Rack- Monolith einblenden lassen. StereoFX manipuliert die Sig- naltrennung, der grafische Equa- lizer arbeitet entweder in vier oder zehn Bereichen, der Brillian- ce Enhancer hellt stumpfe Auf- nahmen auf, Dynamits und Mul- timax dienen als Limiter und Kompressor.
In der Vorversion hielt der Herstel- ler dieses Modul fr registrie- rungswillige Anwender als Be- lohnung zurck. Der Einsatz der Mastering- Module will wohlberlegt sein.
Das Aufhel- len zu Matsch komprimierter Musikdateien hat freilich nichts mehr mit Audiophilie zu tun. Aber auch sonst sollte man die Mastering-Effekte sehr sparsam einsetzen und die Folgen mit linearen Lautsprechern oder nicht verflschenden Kopfh- rern vorhren. Drei weitere Komponenten landen dennoch ungefragt auf der Platte. Der Music Editor 2.
Damit sollen sich angeb- lich CD-Cover produzieren las- sen, nur fehlen dafr geeignete Vorlagen. Bei Magix Screen- share 4. Die Neuerungen gegen- ber dem unmittelbaren Vor- gnger sind allerdings derart ge- ring ausgefallen, dass sich des- sen Anwender das Upgrade meist sparen knnen: Die Stapel- verarbeitung eignet sich nur fr Spezialflle, nicht aber fr Vinyl- Digitalisierer.
Die vom Hersteller versprochenen Verbesserungen des Denoisers konnte zumindest dieser Redakteur akustisch nicht festmachen und die spektrale Darstellung im Hauptfenster wirkt eher als Spielerei als sinn- voll fr den tglichen Einsatz. Wer sein Cleaning Lab vor gekauft hat, wird die freund- lichere Oberflche und optimier- ten Filter jedoch schnell zu schtzen lernen.
Morrientan setzt in Deutschland nur Fiat die Soft- ware in seinen Modellen ein. Deshalb kann es auch nicht passieren, dass bei- spielsweise nach dem Einspielen von Updates oder Erweiterungen ein Software-Fehler zum Still- stand des Fahrzeugs fhrt. Externe Gerte wie Saugnapf-Navis profitieren hier- von aber nicht. Bis zu fnf ver- schiedene Handys kann sich die Software merken. Zum Anrufen reicht es, nach Bettigen der Befehlstaste einen Namen aus dem Adressbuch oder eine Telefonnummer aufzu- sagen, und schon baut das Sys- tem die Verbindung auf.
Auch per Lenkradknpfchen lassen sich Nummern anwhlen, was aber im Hinblick auf das damit verbundene Ablenkungspoten- zial whrend der Fahrt nicht empfehlenswert ist. Ein Sprachtraining hat die Software nicht ntig.
Die Text- to-Speech-Engine klingt nicht sehr natrlich, reicht fr ihren Zweck aber aus. Anfangs mag die Lenkradsteuerung etwas Einar- beitung erfordern, aber nach ei- niger Gewhnung geht die Be- dienung leicht von der Hand und lenkt auch nicht vom Stra- enverkehr ab. Um eine Aufzh- lung aller Sprachbefehle zu er- halten, gengt ein Druck auf die Windows-Taste und ein gespro- chenes Hilfe".
Eco:Drive analysiert das Fahrverhalten und gibt bei der Auswertung Tipps, wie ein bes- serer Fahrstil Spritgeldkasse und Umwelt schont. Bislang knnen nur Besitzer des Fiat und Grande Punto von diesem Sys- tem profitieren; sukzessive soll die Software aber auch an alle anderen Fiat-Modelle angepasst werden. Noch handelt es sich um eine Beta-Version, die aller- dings bereits von jedem Besitzer eines untersttzten Fahrzeugs genutzt werden kann s.
Soft- Link. Die Endversion soll noch im J anuar erscheinen. Bevor der Nutzer die Software herunter- laden kann, muss er einen Namen und eine E-Mail-Adresse angeben, welche allerdings nicht berprft werden. Mit einem kostenlosen Update sollen Besitzer des Fiat oder Grande Punto nun auch lernen, konomischer zu fahren, um so Sprit zu sparen und den CO2-Aussto zu verringern. Im vorliegenden Fall hat der Fahrer in den meisten Gngen zu schnell beschleunigt, was viel Benzin kostet.
Erst das ma- nuelle Lschen der Datei in- stall. Die Aufzeichnung erfolgt automatisch und ohne Zutun des Fahrers. Lediglich die kurz aufleuchtende Meldung Eco:- Drive on" in der Statusanzeige des Autos signalisiert die Einsatz- bereitschaft. Das Programm bewertet das Fahrverhalten beim Beschleuni- gen, Abbremsen, Schalten und der Geschwindigkeit und vergibt fr jeden Punkt bis zu fnf Sterne, je nachdem wie konomisch der Fahrer sein Auto benutzt hat.
Aus den Einzelpunkten errech- net die Applikation einen soge- nannten Eco-Index, der einen Wert zwischen eins und hundert einnimmt. J e hher der Eco- Index, desto besser. Auch die eigenen Werte sendet das Pro- gramm anonymisiert an den Fiat-Server.
Diese Ru- brik prsentiert beispielsweise, wie viel CO2 die Gemeinschaft durch optimiertes Fahrverhalten bislang eingespart hat oder wie viele Haushalte mit der einge- sparten Energie dadurch wie lange versorgt werden knnten.
Die Oberflche ist bewusst verspielt gehalten und erschliet sich auch dem Laien schnell. Es fllt aber teilweise schwer, die Werte und Diagramme zu inter- pretieren, weil einige Angaben nicht hinreichend erklrt wer- den. So bleibt es offen, fr wel- chen Zeitraum die Benzineinspa- rung errechnet wird und auf wel- chen Daten der Eco-Index im Einzelnen wirklich basiert.
Fazit Das lnfotainment-System von Microsoft berzeugt durch ein- fache Handhabung und gut durchdachte Menfhrung, die nach kurzer Gewhnung wh- rend der Fahrt nicht unntig vom Straenverkehr ablenkt.
Beim Eco:Drive-System handelt es sich um eine pfiffige Erweite- rung zur Auswertung des eige- nen Fahrverhaltens nach kono- mischen und kologischen Ma- stben. Die Tipps zum sparsame- ren Fahren stellen nicht gerade eine Offenbarung dar, zeigen dem Fahrer aber deutlich, wie sich aggressives Beschleunigen direkt auf Spritkasse und Um- welt auswirken.
Schade nur, dass die Werte le- diglich am heimischen PC einge- sehen werden knnen und im Auto selbst keine Kontrollmg- lichkeit vorhanden ist.
Nichtsdestotrotz handelt es sich immerhin um eine nette Kon- trollmglichkeit des eigenen Fahrstils mit unterhaltsamem Charakter und hilft denen beim Energiesparen, die es wirklich wollen. Fr alle, die noch mehr brauchen, baut LaCie vier Terabyte- Platten in ein Gehuse und schnrt sie zu einem einzigen groen Laufwerk zusammen. Doch Vorsicht: J enseits von zwei Terabyte beginnt wenig erforschtes Territorium mit tckischen Gefahren.
Und Sektoren Byte ergeben eben genau 2 TByte. Selbst wenn eine Platte also grer ist, kann man nur 2 TByte nutzen. Genau ge- nommen knnen Anfangssektor und Lnge einer Partition nicht grer als sein, sodass man mit zwei Partitionen theoretisch bis knapp 4 TByte kme. Das ist unter anderem durch einen bittigen Timestamp si- chergestellt, der in Nanose- kunden-Auflsung die Zeit seit Einfhrung des gregorianischen Kalenders am Ein- gesetzt wird es in der xWelt bisher praktisch nur von Apple.
Nach auen hin prsentiert sich die 4big als eine einzige riesige Fest- platte, wahlweise anschliebar ber USB 2. Kapazitt und maximale Ge- schwindigkeit, jedoch bei gr- tem Risiko fr die Daten: Wenn auch nur eine der vier Platten den Geist aufgibt, sind alle Daten hin. RAID 5 kann den Ausfall einer Platte durch redundante Speicherung kompensieren, bremst dafr aber beim Schrei- ben und man hat netto nur drei der vier Terabyte zur Verfgung.
Startpartituon Auslvsrung,. Negelpite2 Microsoft Corporation. Hot Spare , 5 opt. Hot Spare LAB 2. Das deutet darauf hin, dass die Treiber intern mit bittigen Sektornummern rech- nen und grere Zahlen einfach abschneiden. Das Prekre daran: Hat man die Obig bereits formatiert und mit Daten bespielt, so taucht sie im Explorer und auch in der Da- tentrgerverwaltung von Vista mit der korrekten Kapazitt auf; scheinbar ist alles in Ordnung.
Doch wehe, man berschreitet beim Befllen die 2-Terabyte- Grenze. Dann werden Daten am Anfang der Platte berschrieben, die Partitionierung ist hinber und alle Daten futsch, wie wir in mehreren nchtelangen Versu- chen zuverlssig reproduzieren konnten. Genauso verhielt es sich seinerzeit, als die Festplat- ten die GByte-Grenze ber- schritten und alte Treiber die neue Adressierungsart noch nicht beherrschten - mal schau- en, wie oft sich diese Geschichte noch wiederholen wird.
Wenn dies jenseits der 2-TByte-Grenze ge- schieht, werden dabei unter Um- stnden Nutzdaten unterhalb der Grenze berschrieben. Dazu muss sie natrlich vorher leer sein.
Erst wenn dieser Test bestanden ist, c't , Heft 2 kann man dem System hundert- prozentig vertrauen. Wenn es aus Geschwindigkeitsgrnden unbe- dingt eSATA sein soll, sollte man wenigstens vorbeugend testen, ob Vista die Kapazitt korrekt er- kennt. Ersterer weist Vista sicher- heitshalber an, alle Platten zu vergessen, die es sich in der Ver- gangenheit gemerkt hat.
Der zweite verhindert, dass es neue Platten automatisch mit einem Laufwerksbuchstaben ins Sys- tem einbindet. J etzt knnen Sie die 4big gefahrlos anstecken und diskpart aufrufen, das Kom- mandozeilen-Pendant der Da- tentrgerverwaltung. Wenn hier eine zu kleine Ka- pazitt steht, darf man die Platte an diesem System auf keinen Fall einbinden. Eine korrekte Kapa- zitt ist zwar kein Garant, aber immerhin ein Indiz fr einen feh- lerfreien Treiber.
Sicherheitshal- ber zeigen die Befehle select disk n List partition noch die Partition en an fr n die oben ausgegebene Nummer der Platte einsetzen ; sie sollte n nicht grer als die Kapazitt der Festplatte sein. Auch an der Hard- ware der Hostadapter scheint es nicht zu liegen; zumindest hat Linux die 4big an einem System mit Intel-Chip korrekt erkannt. Immerhin richtete es so auch keinen Scha- den an.
Dafr ist sie ganz of- fensichtlich konzipiert, und hier funktioniert sie auch. Wer Datenmengen jenseits von 2 TByte bentigt, sieht sich vielleicht besser nach einem schnellen Netzwerkspeicher NAS, Network Attached Storage um, also einer Box mit mehreren Plat- ten und einer Netzwerkschnitt- stelle, in der ein Controller sein ei- genes Dateisystem verwaltet und es im Netz zur Verfgung stellt.
Das funktioniert dann auch platt- formbergreifend und fr meh- rere Rechner gleichzeitig. I n oay a 14'2 'I. Bei nherem Hinsehen entpuppt sich der vermeintliche Fachidiot jedoch als berraschend leistungsstarkes und flexibles Mal- programm.
Entgegen seinem Namen eignet sich die Software keinesfalls nur fr Comics nach japanischem Muster. Smith Micro hat die Software fr den west- lichen Markt lokalisiert und bei der Umbenennung in Richtung Trend geschielt. Manga Studio ist auf Linien- zeichnungen spezialisiert.
Ob- wohl die Anwendung es natr- lich nahelegt, mssen dies keine Comics sein. Die Vorversionen eigneten sich vor allem fr Schwarzwei-Illustrationen; eine der wesentlichen Neuerungen der Version 4 besteht in der Inte- gration von Vierfarbenebenen. Die Version 3. Das lag nicht zuletzt an der unbeholfenen englischspra- chigen bersetzung und dem holprigen Handbuch. Der Assistent zeigt sich als ausklappbares Panel am rechten Fensterrand und sortiert den Funktionsumfang der Anwen- dung in fnf Aufgabenbereiche.
Die Reihenfolge der Karteireiter entspricht grob der normalen Prozessabfolge beim Comic- Zeichnen: Figuren skizzieren, die Seite in Panels aufteilen, die Strichzeichnungen ausfhren, eventuell Schatteneffekte mit Rasterfolie produzieren und ab- schlieend die Illustrationen mit Text und Sprechblasen verse- hen.
Manga Studio bindet den Anwender nicht an eine Arbeits- abfolge, sondern lsst ihn frei vor und zurck springen. Im Standardmodus ist der As- sistent ausgeblendet; hier findet die Bedienung ber Schwebefens- ter statt. Wer Photoshop kennt, findet sich schnell zurecht; die Oberflche orientiert sich deut- lich am Marktfhrer der Bildbe- arbeitungsprogramme.
Blendet man alle Paletten und Schwebe- fenster ein, bleibt auch bei ho- hen Bildschirmauflsungen kaum Platz fr die Dokumentenansicht. Die mono- chromen Ebenen kann der An- wender auch auf eine andere Farbe als Schwarz setzen - so kann man beispielsweise die erste grobe Skizze auch virtuell mit einem hellblauen Non- Repro-Stift anfertigen. Zu den Zeichenwerkzeugen gehren einfache Bleistifte, eine breite Auswahl an dynamischen Federn sowie deckende Filzstif- te.
Wer gengend Vertrauen in seine Zeichenfhigkeiten setzt, konfi- guriert die Sttzrder weg. Die Feder-Einstellungen tra- gen japanische Namen wie G, Kabura und School, bieten je- doch auch westlichen Zeichnern durchaus gelufige Standard- breiten und Widerstnde.
Alle Parameter lassen sich in einem Konfigurationsfenster an eigene Vorstellungen anpassen. Auch virtuelle Pinsel sind vorgesehen. Ihr Verhalten hnelt der flssigen Tinte" von Painter, die ebenfalls vektorbasiert arbei- tet [2].
Spe- zielle Werkzeuge knnen Vektor- striche nachtrglich verdicken, verdnnen und verziehen. Allein der Radierer zickt mitunter etwas, weil er die Vektorpfade bearbei- tet, nicht die darber gelagerten Striche. Verstndlicherweise funk- tionieren auf Vektorebenen we- der die matten Bleistifte noch das Fllwerkzeug. Dafr kann der Farbeimer so eingestellt werden, dass er Flchen bis zur Mittellinie der Vektorstriche fllt, um Blit- zer" beim Druck zu vermeiden. Vektor- ebenen werden entweder im 2- Bit-Modus oder in Echtfarben angelegt, transparente Striche darf man hier nicht setzen.
Wer Rasterfolien als Stilmittel schtzt oder gar Manga zeichnet, stt im Material-Manager der Software auf einen riesigen Schatz - schon die kleine" De- but-Fassung bringt Tones und Materialien mit. Klickt man im Beginner's Assistant auf eine Kategorie, wirft Manga Studio seine interne Suchfunktion an, die erst zeitrau- bend eine Liste aus den gewhl- ten Kriterien aufbaut.
Hat man sich erst einmal an die Vorteile virtueller Rasterfolien gewhnt, will man nie wieder zu den realen Pendants zurck - und das nicht nur wegen der Kosten, der Fummelei mit dem Schneidemesser oder an falscher Stelle festhngenden Klebefl- chen. Bei den Stan- dard-Rastern ist es darber hinaus mglich, nachtrglich den Punktabstand und deren Dichte anzupassen. Statt mit der Mes- serspitze mhsam Schraffuren abzuschaben, verwendet man in der Software-Variante die vor- handenen Federn oder Bleistifte und kann zurckrudern, wenn man sich verkratzt hat.
Auch die Pattern Brush kann Tones nachbearbeiten. Der Spezialpinsel malt auch Herz- chen und andere Symbole, Bl- tenbltter sowie fr westliche Augen ziemlich kitschig erschei- nende Kunststernchen.
Diese Funktion beherrscht das Programm auch bei 3D-Modellen: Anwender kn- nen etwa virtuelle Wohnzimmer- mbel als Polygonmodell in Manga Studio EX importieren, deren Gre und Perspektive an bereits gezeichnete Figuren an- passen und dann per Hand durch- pausen oder direkt in Graustufen rendern lassen.
Dies werden eini- ge Schummeln" nennen, fr an- dere ist es eine massive Arbeitser- leichterung. Die zugehrigen Einstellungsmg- lichkeiten lassen keine Wnsche offen - zumal sich die Effekte je- derzeit nachjustieren lassen. Beide Effekte bieten die Mglich- keit, Vordergrundelemente durch gezeichnete Masken auszuspa- ren.
Wem das nicht reicht, der er- stellt eine Maskierungsebene und gruppiert sie mit der zu schtzen- den Ebene. Die EX-Variante bietet zustzli- che Perspektivenmodi sowie Li- neale, anhand derer man kinder- leicht konzentrische Kreise sowie strahlenfrmige und parallel ver- laufende Striche ziehen kann. Das Symmetrie-Lineal wieder- holt alle auf einer Seite der Achse gesetzten Striche spiegel- verkehrt auf der Gegenseite.
Hinzu kommt weiterhin ein spezieller Pinsel, der realisti- schere Striche von sich gibt als der virtuelle Filzstift. Auch Filter zur Bildbearbeitung sind der gro- en Ausfhrung vorbehalten. Fazit Bei der Vorversion ergab die Um- benennung fr den westlichen Markt noch Sinn, da die Software nur rudimentr mit Farben um- gehen konnte.
Mittlerweile fhrt der Name jedoch auf die falsche Fhrte. Die zahlreichen manga- spezifischen Effekte kann man bei Nichtbedarf links liegen las- sen.
Dann bleibt immer noch ein Zeichenprogramm brig, das auch hochgesteckte Ansprche befriedigt und etablierten Gene- ralisten wie Painter und Photo- shop um Lngen voraus ist. Painter verfolgt zwar mit sei- ner flssigen Tinte" einen hn- lichen Ansatz wie die EX-Vektor- ebenen, ohne jedoch annhernd so flexibel zu sein.
Zum Tuschen von Bleistiftzeichnungen oder digital erstellten Skizzen bleibt Manga Studio auch in der vier- ten Version ungeschlagen. Es bleibt aber weiterhin Platz fr Verbesserungen: Die Ober- flche wirkt unverndert ber- frachtet. Das machen die Dynamic Help und der Beginner's Assistant nur be- dingt wett.
Lernen Sie das einfach anzuwendende Antispam-Konzept von uns kennen und berzeugen Sie sich von der durch- schlagenden Wirksamkeit. Ist die Provider-Maschine erst einmal in Gang gesetzt, lsst sich der Automatismus oft nicht mehr stoppen. Auch verzweifelte Versuche, den alten Zustand wieder- herzustellen, scheitern dann. Mit ein wenig Pech tritt der Provider dann nach und verschlimmert die Situation noch.
Man bot ihm eine grere Bandbreite und einen zustzlichen Handy-Vertrag an. Die kamen nicht, dafr erhielt er am J uni eine Auftragsbesttigung. Zwei Tage spter teilte man ihm dann auch mit, was er bestellt haben sollte: einen Komplettanschluss inklusive VoIP-Telefonie. Das kam D. Er ist darauf angewiesen, dass seine Kunden ihn jederzeit erreichen knnen und benutzt deshalb ganz be- wusst einen ISDN-Anschluss der Telekom.
Rund vier Wochen spter fand er einen Zettel im Briefkasten, dass eine Zustellung fehlge- schlagen sei, er knne die Sen- dung in der Postfiliale abholen. Netter Versuch", dachte D. Vielen Dank dafr. Er hatte nichts ausgefllt. Bitte fllen Sie das Formular aus". Noch immer ging D. Er schrieb kurz zurck, dass er die Sache selbst in die Hand nehmen werde, und lie es dabei bewen- den. J uni online in Auf- trag gegeben - was D. Nun rief D. Der Mitarbeiter si- cherte ihm zu, er werde die Ange- legenheit prfen, berichtet D.
Zu- stzlich schrieb er nochmals eine E-Mail und erklrte mit Nach- druck, dass es keinen Auftrag gebe. Das zur Schal- tung bentigte Formular liege noch nicht vor.
Wenn er keine Unterschrift leiste, werde sich die Sache frher oder spter von al- leine erledigen, dachte er. In der Folgezeit erhielt er diverse Anru- fe, aber nun hatte er erst recht keine Lust mehr, einen Auftrag zu erteilen. Nun reagiert D. Ich fordere Sie hiermit auf, unverzglich diesen Tarif- wechsel zurckzunehmen und mir dies bis zum Oktober zu besttigen. Einige Tage spter erhlt er einen Anruf der Tele- kom. Einen Tag spter erhlt er eine Auftragsbestti- gung der Telekom.
Ganz besonders be- trifft dies die Lschung meiner zustzlichen Rufnummern, die beruflich genutzt werden. Eine klare Ansage, sollte man meinen. Oktober um Geduld, man werde sein Anliegen prfen.
November nach lngerer Diskussion ledig- lich eine Gutschrift von zwei Mo- natsgebhren an. Die Portierung kann oder will das Unternehmen nicht stoppen. Nun ist D. November intensiviert sich der E-Mail-Verkehr. Der Kun- denservice bietet D. Damit ist D. Ihr Vertrag endet am Dezember an das DeNIC zurckgegeben. Um Uhr schreibt D. Um legt er nach: Er habe nicht grundstzlich etwas gegen die Kndigung einzuwenden, fordert aber eine akzeptable Frist von mindestens zwei Wochen, um einen alternativen DSL-Zu- gang bestellen und den Domain- Umzug regeln zu knnen.
Um Uhr schreibt der Kundenservice zurck: Im heu- tigen Schreiben verlangten Sie, alles zu widerrufen. Das haben wir auf Ihren Wunsch hin getan. Leider knnen wir die Kndi- gung nicht mehr rckgngig machen. Um Uhr teilt der Kundenservice mit, dass der Ver- trag um 23 Uhr deaktiviert werde. Nun hat D. Zunchst einmal fertigt er ein Backup des Web-Auftritts seiner Firma und kmmert sich dann um den Umzug der betrof- fenen Domain.
Selbst wenn D. Hier ist der Pro- vider ganz offensichtlich ver- tragsbrchig geworden. November den Vorgang, nachdem D. Eine Kopie des angeblich von ihm stammenden Auftrags hndigt sie D. Und selbst wenn er vorlge, drfe sie ihn aus datenschutz- rechtlichen Grnden nicht her- ausgeben. Es dauert noch drei lange Wo- chen, bevor D. In dieser Zeit geht ihm ein lukrativer Auf- trag durch die Lappen, den er mit einer zwischenzeitlich installier- ten UMTS-Notlsung nicht aus- fhren kann.
Nachgefragt D. Es htte jede Menge Gele- genheiten gegeben, die Katas- trophe abzuwenden. Auer- dem interessiert uns, welcher Teufel den Kundenservice gerit- ten hat, einen kompletten Ver- trag fristlos ohne ausreichenden Grund zu kndigen. Natrlich fragten wir auch, warum es der Kundenservice nicht schafft, einen offenbar nicht erteilten Auftrag noch zu stoppen. Pressesprecherin Ingrun Senft rumt ein, dass der Kundenser- vice hier versagt hat: Bedauerli- cherweise ist es uns gegenber unserem Kunden J ochen D.
Die Beinahe-Katastrophe mit den geschftlich genutzten Ruf- nummern geht laut Senft auf den Fehler eines Mitarbeiters zu- rck: Der Rufnummernportie- rungsauftrag wurde an die Tele- kom weitergegeben, da offenbar ein Postmitarbeiter das Post- identformular fr Herrn D.
Die Schriftwechsel lesen sich biswei- len wie Dialoge aus einem absur- den Theaterstck. Das Warten auf den Anschluss wird da oft zum Warten auf Godot. Da wird eine nicht ergangene Bestellung ausgefhrt, ein nicht unterschriebener Portie- rungsauftrag weitergereicht, dem beinahe ein Dutzend Rufnum- mern zum Opfer gefallen wren, und zum Schluss wirft ein berfor- derter Mitarbeiter die Flinte ins Korn und kndigt dem Kunden ohne Vorwarnung, weil er sich of- fenbar anders nicht mehr zu hel- fen wei.
Egal was der Kunde sagt, alles wird anders gemacht, als er will. Grtes Problem sind ganz of- fensichtlich Kundensysteme, die den Wunsch des Kunden nicht abbilden knnen. Es wird Zeit fr eine Quali- ttsoffensive. Das wre zumin- dest den betroffenen Kunden lieber als stndig neue Preis- runden.
Zwar bleiben diese Bilder statisch, aber dank spezieller Gerte oder kostenloser Browser-Erweiterungen kann man sich die Bewegungen ausgesuchter Personen und Fahrzeuge live einblenden lassen und wie auf einem Radarschirm verfolgen. E s soll Eltern geben, bei denen die Sorgen einset- zen, sobald der Nachwuchs die Haustr von auen zuklappt. Viele Anbieter kostenpflichtiger Ortungsdienste oder entspre- chender Gerte nhren solche ngste mit dsteren Unfallsze- narien.
Natrlich kann es im Not- fall Leben retten, wenn man so- fort wei, wo jemand ist. J enseits solcher Ausnahmesituationen eignet sich die Technik aber auch fr eine Reihe harmloser Anwendungen: Gesellige Typen knnen ihren Freunden zeigen, wo sie gerade sind, Abenteuerur- lauber dokumentieren ihren Weg durch die Wildnis fr die Daheim- gebliebenen, wer zu spt kommt, kann die Fhrte der Kumpels auf Kneipentour aufnehmen und Passivsportler verfolgen die Leis- tungen von Langstreckenlufern bers Internet.
J e nach verwendeter Technik und Funktionen liegen fr die im Folgenden exemplarisch vorge- stellten Ortungsapparate und Dienste weitere Anwendungen auf der Hand: Kleine GPS-Tra- cker, die ihre Position per Mobil- funk an einen Server bertragen, kann man versteckt ins eigene Auto einbauen und im Fall eines Diebstahls die Polizei auf die richtige Spur bringen. Als Notruf- sule fr die Tasche sorgen Ger- te mit satellitengesttzter Posi- tionsbertragung fr mehr Si- cherheit auf Kletter- oder Skitou- ren.
Hingegen bringt es Telic Picotrack nur auf die Gre zweier aufeinandergelegter Streichholzschachteln. Verbindungen zwischen den Ortsmarken zeigt die Darstellung des Web-Interface leider nicht. Report l Ortung kennen und feststellen, dass sie gerade im gleichen Cafe sitzen.
Eine dunkle Seite hat die Technik allerdings auch: Heimlich zur Or- tung freigeschaltete Handys kn- nen misstrauischen Angetrauten und Arbeitgebern zum Nach- spionieren dienen und auf diese Weise Ehen und Arbeitsverhlt- nisse zerrtten. Wer mit solchen Mitteln schnffelt, macht sich brigens strafbar siehe Interview auf S. Orten lassen oder aktiv senden Rein technisch gesehen ist der Begriff Ortung" im Folgenden eigentlich fehl am Platz, weil kei- nes der beschriebenen Verfah- ren die Position eines Zielgerts ohne dessen aktive Mitwirkung bestimmen kann.
Aus Anwen- dersicht hingegen passt die Be- zeichnung, da ihm die Dienste und Gerte nahezu in Echtzeit zeigen, wo sich jemand anderes befindet. Hier reicht die Informa- tion, welche drahtlosen Netz- werke mit welcher Signalstrke zu empfangen sind. Bei einem dieser Netze anmelden muss man sich dazu nicht. In beiden Fllen muss das Gert seine ermittelte Position selbst bertragen, in der Regel per Mobilfunk.
Selbst die Mobilfunkprovider und Netzbetreiber knnen Han- dys nicht unmittelbar orten: Sie haben zwar Zugriff auf die Infor- mationen, bei welcher Funkzelle ein Telefon gerade eingebucht ist, welche anderen ebenfalls erreichbar wren und wie stark deren Signal empfangen wird [5]. Per Triangulation Kombina- tion von drei Senderorten mit ihren Signalstrken lsst sich aber nur herleiten, wo sich das Gert unter idealisierten Bedin- gungen befinden msste.
Die Praxis sieht anders aus: Geln- de, Gebude und andere Str- faktoren sorgen selbst in der Stadt mit hoher Funkzellendich- te fr Abweichungen von meh- reren hundert Metern. Gerte, die ihre Position munter in die Welt funken, gibt es schon lnger. Klassisch dienen sie dem Management von Taxiflotten und Speditionsfuhrparks, der Sicherung von Wachleuten und der berwachung von Pflege- personal auf Hausbesuchstour.
Forscher der Uni- versitt Amsterdam schnallen Mwen weniger als 20 Gramm schwere Positionssender auf den Rcken, um zu untersuchen, wie sich ihr Flugverhalten je nach Wetter und Landschaft ndert. Neuerdings sind Ortungsge- rte von der Stange zu Preisen im Handel, die sie auch fr Pri- vatleute, Sportvereine und kleine Unternehmen interessant ma- chen. So bietet beispielsweise die Firma Mecomo www. Den Kern bildet das GPS-Modul Telic Picotrack [6], das etwa so gro wie zwei Streichholzschachteln ist, knapp 50 Gramm wiegt und sich auer aus dem eingebauten Akku auch ber die Batterie eines Autos speisen und fest mit dessen Zn- dung koppeln lsst.
Ab Werk ist das Gert so konfi- guriert, dass es bei Geschwindig- keiten unter zehn Kilometern pro Stunde alle 15 Sekunden eine Position bertrgt. Bewegt man es schneller, meldet es sich bei jeder Richtungsnderung von 30 Grad oder mehr, sptes- tens aber nach fnf Kilometern. Das reduziert etwa auf langen Autobahnfahrten die Zahl der bertragenen Positionen be- trchtlich.
Die bertragenen Daten wer- den auf den Servern von Meco- mo gespeichert und sind dort ber ein passwortgeschtztes Web-Interface zugnglich. Wirklich all inclusive", wie die Firma ihr Produkt in der Presse- mitteilung bewirbt, ist das Paket allerdings nicht.
Im Anschaf- fungspreis ist nur die Nutzungs- gebhr fr ein J ahr enthalten, fr jedes weitere werden erneut rund Euro fllig. Ilmencard ortend. Alles in Ordnung. ESN Breite Auf Nach- frage teilte Mecomo mit, dass jede Positionsnachricht etwa Byte belegt. Demnach reicht das Transfervolumen fr rund Meldungen. In der Pra- xis kann man dafr etwa 50 Tage rund um die Uhr zu Fu unter- wegs sein oder mit dem Auto Zehn- bis Hunderttausende Kilo- metern zurcklegen, je nach Kur- venreichtum der Strecke.
Allerdings beschrnkt Meco- mo auch noch die Zahl der kos- tenlosen Kartenabfragen pro J ahr auf Zwar bleibt eine einmal im Web-Interface aufgerufene Kartenkachel laut Anbieter bis zu acht Stunden lang ohne Neuab- frage erhalten.
Schaltet man die Darstellung hingegen auf zyk- lisch", wird beispielsweise im Mi- nutentakt die Karte neu geladen, der Zhler gert dann schon nach knapp vier Tagen in den roten Bereich. Himmlische Helfer Mecomo Track bestimmt selbst, wann eine Positionsmeldung fl- lig ist.
Andere Gerte reagieren nur auf gezielten Knopfdruck. Wird die dritte Taste " ge- drckt, schrillen in der Spot-Zen- trale die Alarmglocken und die Mitarbeiter dort versuchen, eine von zwei zuvor angegebenen Kontaktpersonen zu erreichen. Klappt das nicht oder kann kei- ner von beiden ausschlieen, dass der Besitzer des Gerts am gemeldeten Ort in der Klemme steckt, setzt die Zentrale einen Notruf an den Rettungsdienst vor Ort ab.
Spot soll in Deutschland ab J anuar fr rund Euro ber die Firma ppm zu beziehen sein www. Um den eigenen Account freizuschalten, bentigt man eine Master- oder Visa-Kreditkarte. Positionsnachrichten per Mail und Notrufe sind kos- tenlos - die Kosten des Ret- tungseinsatzes sind freilich nicht abgedeckt. Dann schickt das Gert 24 Stunden lang alle zehn Minuten die ak- tuelle Position raus. Spot bertrgt die Positions- daten nicht per Mobilfunk, son- dern ber das eigene Satelliten- system der kanadischen Firma Globalstar.
Das macht das ro- buste Gert besonders fr Abenteuerurlauber und Expedi- tionen interessant, die ins Ge- birge, in die Wste oder den Dschungel und damit in ausge- dehnte Funklcher vorstoen wollen. Oder fr Fahrtensegler, denn schwimmfhig und fr eine halbe Stunde wasserfest ist der Tracker laut Hersteller auerdem. Wirklich weltweit funktioniert der Dienst dennoch nicht.
So wird mit allen Wassern gewaschenen Freizeitskippern beim Blick auf die Abdeckungs- karte auffallen, dass Spot ausge- rechnet in den von Seerubern verseuchten Gewssern vor der somalischen Kste und in der Strae von Malakka Kontakt- schwierigkeiten hat.
Landratten knnten trotz Spot in der Ta- sche etwa sdlich der Sahara und in Indien verloren gehen. Als Er- satz fr ein GPS-Handgert oder gar ein Navigationssystem kann man die gnstigen davon aller- dings in der Regel nicht nutzen - die meisten haben noch nicht einmal ein Display, um ihrem Trger die aktuelle Position an- zuzeigen.
Bordmittel Wer nicht fr jeden Einsatzzweck ein spezialisiertes GPS-Gert kaufen will, kann das Bedrfnis, jemanden zu orten oder sich orten zu lassen, mit vorhandener Technik befriedigen, etwa einem Notebook oder einem Mobiltele- fon. Zwischen den Ortungsdienstanbietern, die mit der Telefongesellschaft koope- rieren, bei der man seinen Mobil- funkvertrag hat, lohnt sich ein Preisvergleich: So verlangt track- yourkid. Im ersten Fall gibt es 20 Ortungen gratis, alle weite- ren kosten bis zu 50 Cent, im zweiten Fall sind drei kostenlos und fr die weiteren muss man bis zu einem Euro berappen.
Die Registrierung wickelt man in der Regel bers Internet und das freizuschaltende Mobiltele- fon parallel ab. Da theoretisch jeder, der kurzzeitig Zugriff auf das Telefon hat, einen solchen Dienst heimlich einrichten kann, fordert etwa T-Mobile zustzlich eine schriftliche Einverstndnis- erklrung des Vertragspartners.
Vodafone verzichtet derzeit auf eine schriftliche Einwilligung, will aber ab J anuar ebenfalls Hin- weise an Handys schicken, die gerade geortet werden, um den Missbrauch zu erschweren.
J e nach Dienst erscheinen die Positionen freigeschalteter Han- dys im Browser oder auf dem Mobiltelefon selbst - auf einer Karte oder auch als postalische Adresse in Textform. Drahtlos orten Im Prinzip ganz hnlich wie mit Mobilfunkmasten funktioniert die Positionsbestimmung ber drahtlose Netzwerke.
Eine solche pflegt beispielsweise das Bosto- ner Unternehmen Skyhook Wire- less, auch das iPhone greift auf sie zurck. Skyhook startet regel- mig Messfahrten, um die Da- tenbank zu aktualisieren. Gruss, Tristan. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Tipps.
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